Bewertung der Website www.hist.net
www.hist.net
Schon auf der Startseite findet man die zwei verantwortlichen Historiker, Jan Hodel und Peter Haber, für diese Website. Sie haben diese Website 1998 gegründet. Im Impressum findet man neben dem Vermerk, wer für diese Website verantwortlich ist, eine Kontaktmöglichkeit und Hinweise auf die Lizenzbedingungen. Ob für die Seite mit einer Universität oder Institution zusammenarbeitet, habe ich leider nicht herausgefunden, es werden lediglich die Institutionen erwähnt, die sei bei Forschungsprojekten unterstützt haben und die auf dieser Seite vorgestellt werden. Die Hauptautoren dieser Seite sind Peter Haber und Jan Hodel, es gibt aber auch Gastautoren, wie Valentin Groeber und Hans-Lukas Kieser. Hinweise auf das Zitieren dieser Seite habe ich nicht gefunden. Die Seite bietet viele Informationen zum Thema Digitale Medien und Interessierte können sich hier über die neuesten Forschungstätigkeiten dieser beiden Historiker erkundigen und in einem Archiv die älteren Einträge ansehen. Die Texte wurden gut an die Website angepasst. Bei der Website handelt es sich um einen Hypertext. Man versucht nicht durch Farben oder sonstige unnötige Anwendungen, den Leser zu beeinflussen. Die Seite ist einfach aufgebaut und stellt den Inhalt in den Vordergrund. Es werden weiterführende Links angegeben und auch Einträge im Weblog, falls man sich dazu äußern möchte. Beim Überfliegen der einzelnen Rubriken sind mir keine Begriffe aufgefallen, die eine nähere Erklärung nötig haben, Abkürzungen wurden auf Seiten verlinkt, auf der man erfährt worum es sich handelt. Auf dieser Seite veröffentlichen Peter Haber und Jan Hodel Berichte über ihre Forschungsprojekte, die sich mit neuen Aspekten der digitalen Medien in der Geschichte beschäftigen. Sie versuchen neue Informationen über die neuen Medien in der Geschichte finden und wie man sie am besten einsetzen kann. Es werden systematisch die neuen Forschungsprojekte vorgestellt und womit sie sich beschäftigen. Ob die Seite mit anderem im Dialog steht habe ich leider nicht herausgefunden. Bei einigen Themen werden am Ende der Seite die Rezensionen angegeben. Theoretisch kann man sich im Archiv die verschiedenen Seiten aus den Jahren anschauen und man sieht auch wann etwas verändert wurde, allerdings funktionieren nicht alle Links. Es gibt viel Links innerhalb der Seite, es gibt aber auch ein paar externen Link, wie zu Lit-Link oder Universitätsbibliotheken. Ich finde, dass das multimediale Potential der Seite gut genutzt wurde.
Die Seite ist gut strukturiert und man findet sich leicht zurecht. Beim Durchsehen der Website ist mir nur aufgefallen, dass die Links unter der Rubrik Archiv nicht funktionieren. Die Farbe Rot leitet den Leser automatisch zu den wichtigsten Themen. Die einzelnen Themenbereiche werden in Spalten dargestellt. Das Lesen wird nicht durch einen ungewöhnlichen Schriftstil erschwert, die wichtigsten Links werden farblich hervorgehoben. Es gibt eine Druckfunktion, die die jeweilige Seite, auf der man sich zurzeit befindet, druckt. Aus der URL lässt sich schon schließen, dass es sich um eine Website handelt, die sich mit der Geschichtswissenschaft beschäftigt. Sie gibt aber keine Hinweise darauf welches Themenfeld sie behandelt. Die Ladezeit der Seite ist normal und wird nicht durch unnötige Animationen oder sonstiges die eine lange Wartezeit verursachen. Es öffnen sich auch keine Pop-ups und auch sonst gibt es auf der Seite keine Werbung. Im Impressum wird einen Kontaktadresse angegeben. Bei den kurzen Biographien der beiden Historiker findet man auch die Emailadressen der beiden an ihrer Universität. Außerdem hat man die Möglichkeit auf dem Weblog dieser Seite zu einem Thema auch ein Kommentar zu hinterlassen und so mit dem Autor in Kontakt zu treten.
Schon auf der Startseite findet man die zwei verantwortlichen Historiker, Jan Hodel und Peter Haber, für diese Website. Sie haben diese Website 1998 gegründet. Im Impressum findet man neben dem Vermerk, wer für diese Website verantwortlich ist, eine Kontaktmöglichkeit und Hinweise auf die Lizenzbedingungen. Ob für die Seite mit einer Universität oder Institution zusammenarbeitet, habe ich leider nicht herausgefunden, es werden lediglich die Institutionen erwähnt, die sei bei Forschungsprojekten unterstützt haben und die auf dieser Seite vorgestellt werden. Die Hauptautoren dieser Seite sind Peter Haber und Jan Hodel, es gibt aber auch Gastautoren, wie Valentin Groeber und Hans-Lukas Kieser. Hinweise auf das Zitieren dieser Seite habe ich nicht gefunden. Die Seite bietet viele Informationen zum Thema Digitale Medien und Interessierte können sich hier über die neuesten Forschungstätigkeiten dieser beiden Historiker erkundigen und in einem Archiv die älteren Einträge ansehen. Die Texte wurden gut an die Website angepasst. Bei der Website handelt es sich um einen Hypertext. Man versucht nicht durch Farben oder sonstige unnötige Anwendungen, den Leser zu beeinflussen. Die Seite ist einfach aufgebaut und stellt den Inhalt in den Vordergrund. Es werden weiterführende Links angegeben und auch Einträge im Weblog, falls man sich dazu äußern möchte. Beim Überfliegen der einzelnen Rubriken sind mir keine Begriffe aufgefallen, die eine nähere Erklärung nötig haben, Abkürzungen wurden auf Seiten verlinkt, auf der man erfährt worum es sich handelt. Auf dieser Seite veröffentlichen Peter Haber und Jan Hodel Berichte über ihre Forschungsprojekte, die sich mit neuen Aspekten der digitalen Medien in der Geschichte beschäftigen. Sie versuchen neue Informationen über die neuen Medien in der Geschichte finden und wie man sie am besten einsetzen kann. Es werden systematisch die neuen Forschungsprojekte vorgestellt und womit sie sich beschäftigen. Ob die Seite mit anderem im Dialog steht habe ich leider nicht herausgefunden. Bei einigen Themen werden am Ende der Seite die Rezensionen angegeben. Theoretisch kann man sich im Archiv die verschiedenen Seiten aus den Jahren anschauen und man sieht auch wann etwas verändert wurde, allerdings funktionieren nicht alle Links. Es gibt viel Links innerhalb der Seite, es gibt aber auch ein paar externen Link, wie zu Lit-Link oder Universitätsbibliotheken. Ich finde, dass das multimediale Potential der Seite gut genutzt wurde.
Die Seite ist gut strukturiert und man findet sich leicht zurecht. Beim Durchsehen der Website ist mir nur aufgefallen, dass die Links unter der Rubrik Archiv nicht funktionieren. Die Farbe Rot leitet den Leser automatisch zu den wichtigsten Themen. Die einzelnen Themenbereiche werden in Spalten dargestellt. Das Lesen wird nicht durch einen ungewöhnlichen Schriftstil erschwert, die wichtigsten Links werden farblich hervorgehoben. Es gibt eine Druckfunktion, die die jeweilige Seite, auf der man sich zurzeit befindet, druckt. Aus der URL lässt sich schon schließen, dass es sich um eine Website handelt, die sich mit der Geschichtswissenschaft beschäftigt. Sie gibt aber keine Hinweise darauf welches Themenfeld sie behandelt. Die Ladezeit der Seite ist normal und wird nicht durch unnötige Animationen oder sonstiges die eine lange Wartezeit verursachen. Es öffnen sich auch keine Pop-ups und auch sonst gibt es auf der Seite keine Werbung. Im Impressum wird einen Kontaktadresse angegeben. Bei den kurzen Biographien der beiden Historiker findet man auch die Emailadressen der beiden an ihrer Universität. Außerdem hat man die Möglichkeit auf dem Weblog dieser Seite zu einem Thema auch ein Kommentar zu hinterlassen und so mit dem Autor in Kontakt zu treten.
KathiP - 9. Nov, 15:50
Josef Koestlbauer - 20. Nov, 13:20
ich bitte auch Sie zu beginn einen Link zur besprochenen Seite anzugeben. Das gehört einfach dazu. Ansonsten gefällt mir diese ausführliche rezension gut.
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